Am vergangenen Sonnabend jährte sich zum 65. Mal das Ende des 2. Weltkrieges. Auf Einladung des Vereins der Freunde der Völker der ehemaligen Sowjetunion nahmen Olaf Rejke und Maurer als Vertreter der Felix Graf von Luckner Gesellschaft an einer Gedenkveranstaltung teil, die auf dem halleschen Südfriedhof durchgeführt wurde. Manfred Lehmann vom o.g. Verein würdigte ausdrücklich die Opfer aller alliierten Verbände, welche durch den Krieg zu beklagen waren. Schüler der Latina umrahmten die Veranstaltung musikalisch und in würdiger Form.
Das Denkmal
>>> Timberwolf — Das Denkmal für die „Timberwölfe“ in Halle (Saale) | |||||||||||||||
In seinem Buch „Our Way to Halle“ sprach sich Maurer für eine Ehrung der Timberwölfe in Halle aus, da diese Einheit während der Tage im April 1945 eine wesentlichen Beitrag dafür leistete, daß der Stadt ein Schicksal wie das von Dresden, Zerbst oder Magdeburg erspart blieb. Kurz, ohne die Amerikaner wäre eine Rettung Halles schlicht undenkbar gewesen. | |||||||||||||||
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Maurer, bot den Fraktionen an, seine Kenntnisse zu vermitteln und zu informieren. So setzte sich nach und nach bei den Politikern in der Stadt die Ansicht durch, daß den Timberwölfen Dank und Anerkennung gebührt. Schließlich wurde im Dezember 2001 einmütig vom Stadtrat von Halle die Ehrung der 104. US Infanterie Division „Timberwolf“ beschlossen. | |||||||||||||||
Allerdings wurde bekräftigt, daß der Stadt Halle eine Finanzierung der geplanten Stele nicht möglich sei. Hier schlug die Stunde des Monetarium e.V., dessen Vorsitzender Maurer ist. Der Verein schloß mit der Stadt eine Vereinbarung, nach der im Benehmen und Unterstützung mit der Stadtverwaltung eine Spendenaktion zur Finanzierung des Denkmales durchgeführt werden soll. Die Aktion wurde ein voller Erfolg, und noch im Jahre 2002 konnte der erforderliche Betrag zur Gänze zusammengebracht werden. | |||||||||||||||
Eine Expertenkommission wurde gebildet, der Maurer in seiner Funktion als Vorsitzender des o.g. Vereins angehörte, und die Ausschreibung des Kunstwerkes durchgeführt. Den Zuschlag erhielt schließlich Klaus-Friedrich Messerschmidt, der eine Stahlstele mit darauf aufgebrachten bronzenen Platten in den Wettbewerb einbrachte. | |||||||||||||||
Die Details der Stele für die Timberwölfe, der „Timberwolf“ als das Zeichen der Division |
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Als Standort wählte die Kommission das Steintor wegen der Nähe zum ehemaligen Hauptquartier der Alliierten, dem einstigen Arbeitsamt (heute leerstehend). | |||||||||||||||
Die Einweihung des Denkmales wurde für das Frühjahr 2003 vorgesehen, doch der Golfkrieg brachte das Ereignis in Gefahr. Sollte während der Kriegshandlungen ein Denkmal für die US-Army in Halle eingeweiht werden? Doch die Veteranen der Timberwölfe sagten ihre Reise nach Halle nicht ab, und auch der Generalkonsul der USA, Mr. Fletcher M. Burton, kündigte in jedem Fall sein Erscheinen an. So wurde entschieden, die Enthüllung planmäßig stattfinden zu lassen, wenngleich ohne öffentliche Musik u.ä. |
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In den frühen Morgenstunden des 11. Mai 2003 stellte der Künstler das Denkmal am Ort auf.
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Am 11. Mai 2003 wurde schließlich in festlichem Rahmen durch Oberbürgermeisterin Häusler und den Künstler die Stele für die Timberwölfe enthüllt. | |||||||||||||||
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Rechtsanwalt
Seit 1998 ist Matthias J. Maurer als Rechtsanwalt zugelassen und seit Mai 1999 in eigener Kanzlei tätig. Zusammen mit seinem Kollegen, dem Anwalt Steffen Wünsch, bearbeitet er juristische Sachverhalte, und es werden unter anderem Unternehmen aus der Region umfassend betreut. Hier ist die Kanzlei im Internetrecht, Urheberrecht, Vertragsrecht, Gesellschaftsrecht, Handelsrecht, Familienrecht, Erbrecht, Verkehrsrecht, Vereinsrecht und anderen Rechtsgebieten tätig. |
Die Kanzlei war von Anfang an orientiert auf das Recht der neuen Medien ( Internetrecht usw. ) und spezialisierte sich dabei. Insoweit war es von Anfang an selbstverständlich, eine eigene Homepage zu unterhalten und per eMail erreichbar zu sein. |
Die Anwaltskanzlei hat ihren Sitz in einem traditionsreichen Geschäftsviertel in Halle an der Saale, wobei das Mühlwegviertel auch für Wohnzwecke sehr beliebt ist, denn in den Stadtvillen verbergen sich – teils noch hinter unsanierten Fassaden – oft hochherrschaftliche Wohnungen von stattlicher Größe. |
Sitz der Kanzlei „Maurer & Wünsch“ in der Bernburger Straße Nr.7 in Halle
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In der Rechtsanwaltskanzlei werden von Zeit zu Zeit Kunstausstellungen durchgeführt. Die Vernissagen sind beliebte Veranstaltungen, wo sich Mandanten und Kunstinteressierte zu Gesprächen treffen und sich vielfältige Möglichkeiten einer Kontaktaufnahme ergeben. |
Für Kollegen bieten die Rechtsanwälte an, Terminsvertretungen in Untervollmacht vor Gerichten der Region, also im Süden des Landes Sachsen-Anhalt wie auch im Westen des Freistaates Sachsen wahrzunehmen. |
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