Führung durch das Buna Werk

Am gestrigen Donnerstag nahm Maurer anläßlich einer Aufsichtsratssitzung an einer Führung durch das ehemalige Buna Werk teil, welches heute vom Konzern Dow Chemical genutzt wird. Er konnte sich vom guten Fortgang der Investitionen auf dem einstigen Buna Gelände überzeugen. Im Anschluß an die Führung fand die Aufsichtsratssitzung im Konferenzraum des mitz II statt. Maurer ist als Vertreter des POLYKUM e.V. in diesem Gremium vertreten. Mehr dazu finden Sie hier.

Ehrentimberwolf

>>> Timberwolf — Matthias J. Maurer wurde zum Ehrentimberwolf ernannt
 
Matthias J. Maurer wurde per Beschluß des Executive Committee der National Timberwolf Association zum Ehrenmitglied ernannt und ist seit dem selbst ein „Timberwolf“.
 

 

 

Mit diesem Schreiben wurde Maurer die Ernennung zum Ehrenmitglied
der „National Timberwolf Association“ mitgeteilt

Das Denkmal

>>> Timberwolf — Das Denkmal für die „Timberwölfe“ in Halle (Saale)
 
In seinem Buch „Our Way to Halle“ sprach sich Maurer für eine Ehrung der Timberwölfe in Halle aus, da diese Einheit während der Tage im April 1945 eine wesentlichen Beitrag dafür leistete, daß der Stadt ein Schicksal wie das von Dresden, Zerbst oder Magdeburg erspart blieb. Kurz, ohne die Amerikaner wäre eine Rettung Halles schlicht undenkbar gewesen.

 

 
Maurer, bot den Fraktionen an, seine Kenntnisse zu vermitteln und zu informieren. So setzte sich nach und nach bei den Politikern in der Stadt die Ansicht durch, daß den Timberwölfen Dank und Anerkennung gebührt. Schließlich wurde im Dezember 2001 einmütig vom Stadtrat von Halle die Ehrung der 104. US Infanterie Division „Timberwolf“ beschlossen.
 
Allerdings wurde bekräftigt, daß der Stadt Halle eine Finanzierung der geplanten Stele nicht möglich sei. Hier schlug die Stunde des Monetarium e.V., dessen Vorsitzender Maurer ist. Der Verein schloß mit der Stadt eine Vereinbarung, nach der im Benehmen und Unterstützung mit der Stadtverwaltung eine Spendenaktion zur Finanzierung des Denkmales durchgeführt werden soll. Die Aktion wurde ein voller Erfolg, und noch im Jahre 2002 konnte der erforderliche Betrag zur Gänze zusammengebracht werden.
 
Eine Expertenkommission wurde gebildet, der Maurer in seiner Funktion als Vorsitzender des o.g. Vereins angehörte, und die Ausschreibung des Kunstwerkes durchgeführt. Den Zuschlag erhielt schließlich Klaus-Friedrich Messerschmidt, der eine Stahlstele mit darauf aufgebrachten bronzenen Platten in den Wettbewerb einbrachte.
 

Die Details der Stele für die Timberwölfe, der „Timberwolf“ als das Zeichen der Division
sowie der ein Ausschnitt aus dem Stadtplan von Halle,
der die Verletzlichkeit eines innerstädtischen Systems dokumentieren soll

 
Als Standort wählte die Kommission das Steintor wegen der Nähe zum ehemaligen Hauptquartier der Alliierten, dem einstigen Arbeitsamt (heute leerstehend).
 

Die Einweihung des Denkmales wurde für das Frühjahr 2003 vorgesehen, doch der Golfkrieg brachte das Ereignis in Gefahr. Sollte während der Kriegshandlungen ein Denkmal für die US-Army in Halle eingeweiht werden? Doch die Veteranen der Timberwölfe sagten ihre Reise nach Halle nicht ab, und auch der Generalkonsul der USA, Mr. Fletcher M. Burton, kündigte in jedem Fall sein Erscheinen an. So wurde entschieden, die Enthüllung planmäßig stattfinden zu lassen, wenngleich ohne öffentliche Musik u.ä.

 
In den frühen Morgenstunden des 11. Mai 2003 stellte der Künstler das Denkmal am Ort auf.
 
Am 11. Mai 2003 wurde schließlich in festlichem Rahmen durch Oberbürgermeisterin Häusler und den Künstler die Stele für die Timberwölfe enthüllt.
 
Oberbürgermeisterin Häußler und der Künstler enthüllen das Denkmal Timberwolf-Veteranen von ihrem Denkmal
Oberbürgermeisterin Häußler und der Künstler enthüllen das Denkmal, 11.Mai 2003
Timberwolf-Veteranen von „ihrem“ Denkmal im Jahre der Enthüllung
   
In ihren Festreden beim nach der Enthüllung stattfindenden Festakt im Stadthaus betonten u.a. der amerikanische Generalkonsul und Maurer die positive Rolle der Armee einst sowie den Wert für die Völkerverständigung heute. Mr. Glen E. Lytle, der Secretary Treasurer der National Timberwolf Association, und Mr. Burton trugen sich in das Goldene Buch von Halle ein.
 

Eintrag der Timberwölfe im Goldenen Buch der Stadt Halle a.d. Saale
(dem Original nachempfunden von W. Seilkopf)

Our Way to Halle

>>> Timberwolf — Das Buch „Our Way to Halle“
 
Im April des Jahres 2001 veröffentlichte Matthias J. Maurer sein Buch zum Thema. Es wurde in deutscher Sprache verfaßt, und für die amerikanischen Veteranen gab es als eine Art „special service“ eine Broschüre dazu, die den Text des Buches in englisch enthielt.
 

Our Way to Halle
Der Marsch der Timberwölfe nach Halle

 

 

Fliegenkopf Verlag, Halle
2001
ISBN: 3-930195-44-5
120 Seite
durchgehend s/w Photos und Karten
ca. 350 Abbildungen

erhältlich in deutsch und in englisch (Broschüre als Beilage mit Übersetzung des Textes außer Bildunterschriften)

derzeit vergriffen

 

 
Das derzeit vergriffene Werk wurde im Rahmen einer großen Anzahl von Vorträgen und Lesungen der Öffentlichkeit vorgestellt. Es trug dazu bei, daß ein gewisses Umdenken in Halle in Bezug auf die Frage erfolgte, wer denn nun der Retter der Stadt sei. Eine Fraktion erwähnte hier nur den Namen des Seeteufels Felix Graf von Luckner, andere bestritten dessen Rolle heftig und schoben anderen wie Lieser, Hülse, Weins und weiteren die Ruhmestat zu.
 
Keiner jedoch erwähnte, daß den US Truppen ein maßgeblicher Anteil an der Rettung der Stadt vor völliger Zerstörung gebührte, denn allein sie waren es, die sich von den Deutschen – hier namentlich Luckner – überzeugen ließen, sich mit einem Teilrückzug zufrieden zu geben, und sie hatten aus eigenem Antrieb heraus versucht, eine friedliche Lösung herbeizuführen.
 
Insoweit forderte Maurer im Rahmen einer Ehrung der Retter von Halle, die Timberwölfe keinesfalls zu vergessen und setzte sich bei vielerlei Gelegenheiten für eine Ehrung der amerikanischen Division ein.

Recherchen

>>> Timberwolf — Über die Recherchen zum Buch
 
Im Jahre 1992 begann Maurer mit den Recherchen zum Kriegsende 1945 in seiner Heimatstadt Halle a.d. Saale. Informationen zu den Hintergründen seines Interesses zu speziell diesem Kapitel der Stadtgeschichte finden Sie hier. Die Geschichte zum Buch „schrieben“ ihm die Veteranen der 104. Infanterie Division „Timberwolf“.
 
Er schrieb einen Brief an das PENTAGON in Washington D.C. und bat dort um Photos, die allein seine private Sammlung bereichern sollten. Es kamen letztlich atemberaubende Bilder zum Vorschein, die in Halle noch nie zuvor jemand zu Gesicht bekommen hatte. Maurer entschied sich in der Folgezeit, die Bilder in einem Buch zu veröffentlichen.

 

 
Während der Recherchen wurde ihm von einem Archiv in den USA die Adresse des Veteranenverbandes der 104. US Infanterie Division „Timberwolf“ mitgeteilt, der „National Timberwolf Association“. Die berühmte Nadel im Heuhaufen war gefunden worden, denn auf diese Weise war Maurer in Kontakt mit Augenzeugen gekommen, die ihm ihre Geschichte erzählen und ihm ihren Weg durch den europäischen Kontinent nach Halle beschreiben konnten. „Our Way to Halle“ war Arbeitstitel, unter gleichem Namen erschien dann auch Maurers Buch zum Thema.
 
Im Jahre 1995 reiste Maurer zum ersten Mal in dies USA. Dort traf er in San Francisco auf Robert R. Clark, einen der Kampfkommandanten seinerzeit in Halle. Clark leistete in der Folgezeit wertvolle Hilfe und wurde gar zu einem Freund.
 
Ein Jahr später besuchte Maurer die Timberwölfe während einer Reunion – diese finden jährlich stattf – in Louisville, Kentucky. Dort hatte er die Möglichkeit, in der General Meeting- einer Art Hauptversammlung – vor ca. 1000 Veteranen zu sprechen und für sein Projekt um Mithilfe zu bitten. Die einstigen Akteure auf dem Kriegsschauplatz ließen sich nicht lang bitte und teilten gern ihre Erinnerungen mit dem zukünftigen Autor.
 
Zwei Jahre später konnte Maurer während der Reunion in Portland in Oregon den Veteranen verkünden, daß sein Buch nahezu fertig sei; bis zur endgültigen Veröffentlichung sollten dennoch fast drei Jahre vergehen, denn erst im April 2001 verließen die ersten Exemplare den Verlag.

Hintergründe

>>> Timberwolf — Hintergründe
 
Das Interesse Maurers speziell an den Ereignissen in den Apriltagen 1945 und dem 2. Weltkrieg wie auch der Zeit des 3. Reiches im allgemeinen hat eine Ursache darin, daß seine Eltern während dieser Zeit großgeworden sind. Sein Vater hatte gar als Soldat in den Krieg zu ziehen.
 
Maurer sen. war für den Einsatz in Rußland vorgesehen, doch eine Fügung verschlug ihn im Zuge der Neubildung der 6. Armee (nach dem Fiasko der „alten“ in Stalingrad) nach Italien. Als Angehöriger der Reichsgrenadierdivision „Hoch- und Deutschmeister (44. Infanterie Division) war er verwickelt vornehmlich in die Abwehrkämpfe und wurde in als Infanterist in vorderster Front eingesetzt.
 
Kurz vor der berüchtigten Schlacht bei Monte Cassino, während der das uralte Kloster durch amerikanische Bombenangriffe völlig zerstört wurde, ereilte in das Schicksale, ein POW zu werden, ein Umstand, der ihm sicher das Leben gerettet hat. Maurer sen. wurde über Nordafrika im Geleitzug in die USA verbracht und verlebte dort in verschiedenen Lagern eine abwechslungsreiche Zeit. Kurios ist, daß „sein“ erstes Lager das Camp Carson in Colorado war und genau während der diesen Tagen die „Timberwolf Division“ dort ihren Sitz hatte und in der Gegend Manöver abhielt.
 
Nach Ende des Krieges ging es zurück nach Europa, für Maurer sen. war Südengland das Ziel, genau Martinstown in der Grafschaft Dorset. Nahezu in Sichtweite des Kanals arbeitete er auf der Farm Friar Waddon und wurde dort aufgenommen wie ein Sohn. Insgesamt war die Behandlung durch die Engländer in nahezu allen Fällen vorbildlich, so daß sich die Deutschen entschlossen, als ein Dankeschön für die englische Bevölkerung Theater zu spielen und Aufführungen einzustudieren.
 
Der Erfolg der zwei Shows war überwältigend, so daß diese gar wiederholt werden mußten. Mit Bussen reisten die Besucher an und waren begeistert, so daß die Presse damals schrieb, in der Aktion sei eine gelungene Maßnahme für die Völkerverständigung zu sehen.
 
Nach einem Kurzbesuch in Martinstown im Jahre 1964 erfüllte sich im September 2006 ein langgehegter Wunsch der Familie Maurer, denn sie reisten gemeinsam in den Süden Englands.

 

 
In Martinstown wurden sie nicht nur von der dortigen Presse, sondern von Augenzeugen und einer Hobbyhistorikerin empfangen, die in einem Buch über den Ort die Episode des POW-Camps erwähnte hatte und deren Haus sich auf dem Gelände des einstigen Lagers befindet.

Trotha – das Dorf

Trotha – das Dorf
 

Das Dorf Trotha wurde im Jahre 952 erstmalig urkundlich erwähnt. Die nördlich einst weit vor der Stadt Halle liegende Saalkreisgemeinde unterstand der Herrschaft des Erzbischofs, was in der Vergangenheit zu Widrigkeiten führte. So kam es im 15. Jahrhundert zu einer Fehde zwischen dem Erzbischof und der Stadt, und die Erzbischöflichen nahmen vor dem Steintore Hallenser und ein paar Rosse gefangen. Die Städter unternahmen daraufhin einen Ausfall und verheerten einige Saalkreisgemeinden, unter ihnen den Adelssitz und das Dorf Trotha, das war im Jahre 1421, und die Zerstörung des Adelssitzes veranlaßte das Adelsgeschlecht derer von Trotha, ihren Stammsitz für immer zu verlassen und fortan auf den Besitztümern zu leben, die sie schon seit längerem erworben hatten. Heute ist das einstige Dorf längst ein Teil der Stadt Halle – am 1. April 1900 erfolgte die Eingemeindung.

 
Ältestes Gebäude in Trotha ist die Kirche St. Briccius, die dem gleichnamigen fränkischen Heiligen, der einst Bischof von Tour war, gewidmet ist. An der Stelle des schlichten, aus Natursteinen errichtete Gotteshauses, stand in slawischer Zeit eine kleine hölzerne Kapelle, die um das Jahr 1100 durch ein steinernes Gebäude ersetzt wurde. Ein letzter Umbau wurde 1910 vorgenommen, als die Kirche auf deren Südseite einen Anbau erhielt. Matthias J. Maurer wurde im Jahre 1970 in der St. Briccius Kirche getauft.
 
In der Mühle finden wir ein Gebäude von ähnlichem Alter. Sie ist ein Beleg dafür, daß die Saale schon seit „Urzeiten“ wirtschaftlich und damit zum Wohle der Menschen genutzt wird. Das Klappern der Mühle ist jedoch schon seit einigen Jahrzehnten nicht mehr zu vernehmen. Sie hat ihren Betrieb eingestellt und dient nach Umbauarbeiten nun teilweise Wohnzwecken.
 
Ein weiteres Gebäude von historischem Wert ist das 1685 errichtete ehemalige Wohnhaus des kurfürstlich brandenburgischen Postmeisters Friedrich Madeweiß. Vielen Trothaern besser bekannt ist das Haus mit dem mächtigen Satteldach jedoch unter dem Namen „Kaffeegarten Trotha“. Seit 1840 befand sich hier ein Etablissement bzw. eine Restauration, und zu diesen Zwecken wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der heute noch vorhandene Saal mit der eindrucksvollen hölzernen Deckengestaltung errichtet. Er verfügt über eine – heute zugemauerte – Bühne und noch im Grunde intaktes Parkett, was gute Voraussetzungen für eine spätere Nutzung für kulturelle Zwecke bietet. Die Bürgerinitiative „Gesundes Trotha“ e.V. organisierte in den Jahren 2002 und 2004 den Tag des offenen Denkmals. Matthias J. Maurer und der Monetarium e.V. leisteten hier eine aktiven Beitrag. Der letztgenannte Verein stellte anläßlich der ersten Öffnung des Denkmales seit vielen Jahren die erste Gedenkmedaille in der Vereinsgeschichte her.
 
Maurer beschäftigt sich mit der Geschichte von Trotha, wo er aufgewachsen ist, seit knapp 20 Jahren. Er trug vielerlei Daten und Fakten, Geschichtliches und Histörchen zusammen und schrieb hierzu ein Buch. Die Bilder zu diesem Buch lieferte Ludwig Franz. Den Maler lernte Maurer im Jahre 1993 im Rahmen einer Ausstellung in der St. Briccius Kirche kennen. Franz bat Maurer um die Beschaffung von Motiven, um eine Sammlung Trothaer Ansichten herzustellen. Sämtliche Motive sind in dem im Projekt Verlag 188 erschienenen Buch „Trotha und die von Trotha – Jahrhundert in Wort und Bild“ zu sehen.

Trotha – Dorf und Adelsgeschlecht

Lufbild von Trotha
Trotha – Dorf und Adelsgeschlecht
 
Im nördlichen Teil der Stadt Halle a.d. Saale wuchs Matthias J. Maurer auf. Im Jahre 1900 wurde das einstige Dorf Trotha zusammen mit Kröllwitz und Giebichenstein eingemeindet.
 
Lufbild von Trotha
 
Luftbild von Trotha (nördlicher Teil mit Insel „Forstwerder“ und ehemaliger Mühle)
 
Im Ort – so rühmt man sich – habe einst Königin Luise von Preußen Rast gehalten (wohl eine steinerne Bank und eine steinerne Figur noch heute zeugten davon!), gar der kleine/große Korse Napoleon habe im Gasthof „Zum Adler“ zur Nacht geweilt.
 
Jedenfalls wuchs er hier – genau: in der Marsstraße – auf.
 
An diesem Ort entsand der Wunsch, sich näher mit der Geschichte seiner Heimat zu befassen. Mit dem einstigen Dorf, der Kirche, den Straßen. Häusern und natürlich dem Adelsgeschlecht. Maurer befaßte sich über einen längeren Zeitraum mit der Geschichte, ging in Bibliotheken und trug eine mannigfaltige Anzahl von Daten und Fakten zusammen.
 
Im Jahre 1993 gestaltete die Bürgerinitiative „Gesundes Trotha“ e.V. eine Ausstellung zur Historie von Trotha in der St. Briccius Kirche. Zusammen mit dem in halleschen Veterinär und ehemaligen Zootierarzt Dr. Horst Heymann gestaltete Maurer zwei Tafeln mit der Chronik sowie der Geschichte des Adelsgeschlechtes.
 
Hier lernte Maurer den halleschen Maler Ludwig Franz kennen. Franz bat, ihn bei der Beschaffung neuer Motive zu unterstützen. So entstand die Sammlung mit Ansichten aus dem einstigen Dorfe, die ferner um Bilder der ehemaligen Besitzungen des Geschlechtes derer von Trotha ergänzt wurden. Auch Dank des Einsatzes der o.g. Bürgerinitiative sowie des Monetarium e.V. wurde es schließlich möglich, Text und Bilder in einem Buch zu veröffentlichen.

Polykum

POLYKUM e.V. – Fördergemeinschaft für Polymerentwicklung und Kunststofftechnik in Mitteldeutschland
Der Polykum e.V. wurde im Jahre 2002 gegründet, und Matthias J. Maurer betreute als Rechtsanwalt die Gründung in rechtlicher Hinsicht. Der als gemeinnützig anerkannte Verein hat mittlerweile über 50 Mitglieder aus Mitteldeutschland, d.h. im wesentlichen aus den Bundesländern Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen. Der Verein hat zu tun mit Polymeren, Kunststoffen, der Chemie, den Herstellern und Verarbeitern dieser Branche.
Maurer wurde während der Gründungsversammlung zum Schatzmeister gewählt und hat diese Position im Vorstand des Vereins auch nach einer Wiederwahl inne.
Die Webseite des Polykum e.V. finden Sie hier.
Der Verein bildet ein Netzwerk auf dem Gebiet der Kunststoffherstellung und Kunststoffverarbeitung und vereint unter seinen Mitgliedern namhafte Größen wie das Unternehmen Dow Chemical oder den Chemiepark Bitterfeld, der unter der Führung des Unternehmers Jürgen Preiss-Daimler zu dem Vorzeigeobjekt wurde, das es heute ist. Auf der anderen Seite sind auch Mittelständische Unternehmen, die in heutiger Zeit das Rückgrat der Wirtschaft bilden, Mitglieder dieses Vereins.
Logo des Vereins
Der Verein hat seinen Sitz auf dem Gelände des „Value Park“ in Schkopau und ist integriert in das „mitz II„, dem neuen Teil des Merseburger Technologie und Gründerzentrums, welches seinen Hauptsitz in Merseburg hat.
Maurer ist als Vertreter des Gesellschafters Polykum e.V. Mitglied im Aufsichtsrat des mitz.

Queen Elizabeth II.

Queen Elizabeth II. – Brief von einer Königin
 
 
Am 21. April 2006 feierte Queen Elizabeth II. ihren 80. Geburtstag.
 
Die Mitglieder des Monetarium e.V. nahmen den Geburtstag der beliebten Monarchin zum Anlaß, Ihrer Majestät zu gratulieren und ihr alles Gute zu wünschen. Maurer schrieb als Vorsitzender des Vereins eine Geburtstagskarte. Als ein besondere Aufmerksamkeit übermittelte der Verein der Jubilarin ein Exemplar der Jubiläumsedition, welche anläßlich der 1200 Jahrfeier der Stadt Halle veröffentlicht worden war.
 
Selbstverständlich war es allein das Exemplar mit der laufenden Nummer 80, welches für würdig befunden wurde, der Queen als Geschenk übersandt zu werden.
 
Im September 2006 erhielt der Verein das an Matthias J. Maurer persönlich gerichtete Dankesschreiben aus dem Buckingham Palast in London. Eine Lady-in-Waiting – zu deutsch: Hofdame – sprach dem Verein den Dank Ihrer Majestät aus, welche sich über überwältigenden Glückwünsche anläßlich ihres Ehrentages und ebenn auch die Medaillen aus Halle sehr gefreut habe. Diese schöne Reaktion freute wiederum den Monetarium e.V. und seinen Vorsitzenden Maurer.
 
 
Der Dankesbrief aus dem Buckhingham Palace – the Letter of Her Majesty, the Queen