Finanzierung der Stele für die „Timberwölfe“ |
Einer der größten Erfolge des Monetarium e.V. war die erfolgreiche Finanzierung der Stele für die „Timberwölfe“, die 104. US Infanterie Division „Timberwolf“ also. |
Durch die Aktion und natürlich nicht zuletzt die Bereitschaft einer großen Anzahl von Spendern wurde es möglich, schon relativ kurze Zeit nach dem entsprechenden Beschluß des Stadtrates von Halle die Ehrung der Amerikaner in die Tat umzusetzen. Dies ist insbesondere deshalb erfreulich, weil insoweit im Mai 2003 US Veteranen persönlich der Ehrung beiwohnen konnten. Als Ehrengast konnte ferner der Generalkonsul der USA, Mr. Fletcher M. Burton, begrüßt werden. |
Einweihung der Stele für die „Timberwölfe“ am 11. Mai 2003 am Steintor in Halle (Saale)
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Projekte und Medaillen
Projekte und Medaillen des Monetarium e.V. | ||
Der Verein und hat sich zum Ziel gesetzt, finanzielle Mittel für gemeinnützige Zwecke zu sammeln, und zwar für eigene und vereinsfremde Zwecke, die natürlich den Zielen der eigenen Satzung zu entsprechen haben (Webseite: hier). | ||
Mittel für das genannte Sammeln ist u.a. das Prägen von Medaillen. Hier hat der Monetarium e.V., dessen Vorstandsvorsitzender Matthias J. Maurer von Anfang an ist, insbesondere im Jubiläumsjahr der Stadt Halle, eine stattliche Summe für gute Zwecke einloben können. | ||
Jubiläumsedition „1200 Jahre Halle – Hallesche Ansichten in Zinn“
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Die erste Medaille des Vereins Monetarium entstand im Jahre 2002, es handelte sich um die für den Kaffeegarten in Trotha; der Verein bietet mit diesem Medium all denjenigen, die für caritative Zwecke nicht nur finanzielle Mittel sammeln, sondern insbesondere eine breite Öffentlichkeit erreichen möchten, den idealen Rahmen für eine effektive Arbeit im Hinblick auf eine „public relation“. | ||
Kaffeegarten Trotha (2002)
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Ehrung der Timberwölfe (2003)
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Altes Rathaus (2004)
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Zum Sachsen-Anhalt-Tag 2006 wurde auf dem Domplatz zu Halle zum ersten Mal ein Schauprägen durchgeführt. |
Monetarium
>>> Monetarium e.V. – Gesellschaft zur Förderung von Kultur und Heimat |
In einer großen Zahl von Verein wirken tagtäglich viele Menschen für gute Sachen, wobei vielen guten Dingen das Materielle fehlt – nämlich Geld. Auf entsprechende Anregung entschlossen sich einige Hallenser – unter ihnen Maurer – einen Verein zu gründen, der eben genau in diese Lücke hineinarbeitet. |
Als Ergebnis der Überlegungen wurde im Jahre 2002 in Halle der Monetarium e.V. gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, finanzielle Mittel für gemeinnützige Zwecke zu sammeln, und zwar für eigene und vereinsfremde Zwecke, die natürlich den Zielen der eigenen Satzung zu entsprechen haben (Webseite: hier). |
Logo des Monetarium e.V. auf einer der vom Verein herausgegebenen Medaillen
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Links zu Graf Luckner
Hier finden Sie eine – sicher nicht vollständige – Aufstellung von Links zum Seeteufel Felix Graf von Luckner, der Familie und zum Thema allgemein. Über Hinweise bezüglich hier nicht vorhanderer Links sind wir stets dankbar.
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Wer auf dem Meer gewesen ist, (Unbekannt, aus Rußland ) |
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www.luckner-society.com – – – offizielle Homepage der Felix Count von Luckner Society | ||
www.monetarium.de – – – der Verein Monetarium brachte 2006 die Gedenkmedaille zum 125. Geburtstag des Grafen heraus | ||
www.ifhas.de – – – hier finden Sie eine ausführliche Darstellung zum Verfahren um die beantragte Ehrung des Grafen in Halle im Jahre 2006 |
Graf Luckner in Halle
Graf Luckner in Halle (Saale)
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Luckner war Kosmopolit, denn die Welt war nahezu über das ganzes Leben sein zu Hause. |
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Dennoch ist Halle a.d. Saale die „Felix Graf von Luckner Stadt“, und das aus mehreren Gründen.
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Hier fühlte er bereits in jungen Jahren eine gewisse Freiheit von der Zucht, die er daheim erfuhr. Andererseits sollte er auf einer Privatschule in dieser Stadt zu besonderer Disziplin geformt udn damit einer ganz besonderen Zucht unterworfen werden. Wir wissen, daß letztlich sein Freiheitsdrang stärker war. Immer wieder zog es den Grafen in die Stadt, in der an der Alten Promenade Nr.13 (heute: Universitätsring) seine Mutter lebte, mit der ihn ein besonders inniges Verhältnis verband. | |||||||||||
Ein Teil des Nachlasses des Grafen befand sich bis in die 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts in diesem Haus. Nach dem Tod der Haushälterin veranlaßten übereifrige dessen Vernichtung; es landete alles in Containern. Nur wenige Einzelstücke konnten gerettet werden.
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Nach dem Ende des 1. Weltkrieges und Luckners Heimkehr nach Deutschland trat man in Halle an den Grafen heran, um ihn zu öffentlichen Auftritten zu überzeugen. Das im Kriege unterlegene Reich brauchte dringend Helden, die dem Volke einen gewissen Halt zu geben in der Lage waren oder von denen man sich eine solche Wirkung erhoffte. Der „Seeteufel“ war einer von ihnen; er trank in Grüns Weinstuben (noch heute befindet sich an gleicher Stelle eine Weinstube) eine Flasche Sekt und sagte schließlich zu. | |||||||||||
So hielt Luckner 1920 in der Saalschloßbrauerei (gelegen in im nördlichen Vorort Giebichenstein in der Seebener Straße) seinen ersten öffentlichen Vortrag und war von der Wirkung selbst überrascht, welche er auf seine Zuhörer auszuüben wußte. Der Seemann und Abenteurer hatte die Gabe, diese in seinen Bann zu ziehen und mit Gesten, Worten und Blicken zu fesseln, so daß ihm Begeisterung entgegenschlug, kündete er von durchlebten Abenteuern, wenn der Graf an mancher Stelle vielleicht auch übertrieben haben und Seemannsgarn gesponnen haben mag. | |||||||||||
Die sicher stärkste Verbindung zwischen der Stadt und Luckner entstand aus dem großen Kriege des 20. Jahrhunderts heraus. Gegen Ende dieses Krieges standen Truppen der 104. US Infanterie Division „Timberwolf“ vor den Toren Halle mit dem Ziel, die Stadt in kurzer Zeit und möglichst unter Vermeidung eigener Verluste einzunehmen. Daraus wurde nichts, denn die deutschen Verteidiger lieferten sich mit den Soldaten der 104. zum Teil heftige Gefechte vor allem in den westlichen und nördlichen Stadtteilen. Die „Timberwölfe“ versuchten aus eigenem Antrieb heraus, eine friedliche Lösung herbeizuführen, und auch in Halle selbst gab es eine Anzahl Aufrechter, die auf die in dem Bunker der Moritzburg sitzenden Befehlsführung der Wehrmacht einwirkten und so die Basis für ein friedvolles Ende schufen, doch es stand letztlich eine Minute nach zwölf, wie sich eine Offizier der Amerikaner später erinnerte. Namentlich Felix Graf von Luckner gelang es in den frühen Abendstunden des 16. April 1945 schließlich, die „Timberwölfe“ zur Akzeptanz eines Kompromisses – welcher auch mit den Deutschen zu machen war – zu bewegen und damit ein schon beschlossenes Bombardement zu verschieben und letztlich zu verhindern. Die deutschen Truppen zogen sich teilweise zurück, und die US Truppen gaben sich mit dem Teilrückzug zufrieden – Halle war gerettet. Luckner wird von vielen als „der Retter von Halle“ gesehen. Nun, wenngleich er „nur“ e i n Retter war, kann wegen seiner herausragenden Rolle im Rahmen der dramatischen Ereignisse durchaus davon gesprochen werden, daß der Graf durch seinen mutigen Einsatz das Schicksal und heutige Bild der Stadt wesentlich beeinflußt hat. |
Felix Graf von Luckner
An dieser Stelle geht es um den „Seeteufel“ Felix Graf von Luckner | |||
Graf Luckner ist kein Hallenser; er wurde in Dresden geboren und wuchs in dortiger Nähe in Pennrich auf väterlichem Gut auf. Die Großmutter lebte in Halle, was den kleinen Grafen hin und wieder an die Saale verschlug. Eher unfreiwillig waren die Besuche teils, sollte er doch in dieser Stadt auf einer Privatschule „gedrillt“ werden. Einem auf außergewöhnliche Weise nach Freiheit drängenden jungen Menschen paßte derart Zwang freilich nicht, weshalb es den heranwachsenden Luckner unter dem sich selbst gegebenen Namen Phylax Lüdicke in die weite Welt trieb. | |||
Luckner brachte es schließlich zu einem Offizier der kaiserlichen Marine. Als solcher nahm er im Jahre 1916 an der bekannten Skagerrakschlacht teil, dieses Erlebnis sollte ihn für immer prägen. Im gleichen Jahr erhielt er den geheimen Auftrag, mit einem Hilfskreuzer, der mit getarntem Motor ausgestatteten ehemaligen Pass of Balmaha, nunmehr „Seeadler“, die britische Seeblockade zu durchbrechen und im Atlantik auf Kaperfahrt zu gehen. |
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Die deutsche Post würdigte Felix Graf von Luckner anläßlich seines 125. Geburtstages in diesem Jahr mit der Herausgabe einer Sonderganzsache, welche am 9. Juni 2006 in Halle und Kiel mit insgesamt zwei verschiedenen Sonderstempeln der Öffentlich- keit präsentiert wurde. Sie zeigt ein Bild des Grafen, daneben die Seeadler nach einem Gemälde von Christian Rave sowie die Briefmarke „Passat“. Die Luckner Gesellschaft war in die Vorbereitungen involviert und organisierte die Präsentation der Ganzsache in Halle. |
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Getarnt als norwegisches Handelsschiff versuchte der „Pirat des Kaisers“ das Husarenstück. Luckner gelang ist in der Folgezeit, insgesamt 14 feindliche Handelsschiffe aufzubringen und zu versenken. | |||
Dabei ging der deutsche Graf jedoch auf eine von seinen Gegnern unerwartete Weise vor. Er „bat“ die Besatzungen der anderen Schiffe auf die „Seeadler“ und behandelte diese nach dem Betreten der eigenen Planken als Gäste, nicht als Feinde. Luckner verschaffte sich auf diese Weise Anerkennung und gar Verehrung. Nicht übertrieben scheint dies, denn die Franzosen, Briten, Italiener, US-Amerikaner und andere verließen die Seeadler (auf dem Schiff war es zu eng geworden und Luckner entließ die Gefangenen auf der französischen Bark „Cambronne“ in die Freiheit) nicht, ohne auf den Grafen kaum endende „Hurra, Hurra, Hurra“ Rufe vernehmen zu lassen. Noch Jahrzehnte später und noch heute wurde/wird Felix Graf von Luckner von Zeitzeugen und vielen anderen auf aller Welt als Menschenfreund und Humanist „im Tun“ gewürdigt und geehrt. | |||
Für die Stadt Halle a.d. Saale hat Luckner eine besondere Bedeutung. | |||
Von den Nazis zu einen Privatleben verdammt, lebte Lucker in der Stadt am Universitätsring 13. Als der 2. Weltkrieg sich zu Ungunsten des Deutschen Reiches entwickelte und an dessen Ende sich Truppen der US-Army der Stadt auf bedrohliche Weise näherten, kam denjenigen, denen das Schicksal der Stadt am Herz lag, der Graf gerade recht. Universitätsprofessoren, Ärzte, Widerständler und viele andere hatten zum Ziel, die Stadt und damit tausende Menschenleben sowie die wertvolle Bausubstanz zu retten. Doch sie allein stießen bei den Amerikanern „auf Granit“. Die Rolle des Vermittlers konnte auf Grund seiner vortrefflichen Kontakte Graf Lucker übernehmen, und er hatte Erfolg!!! Das Bombardement wurde verschoben und letztlich abgesagt. | |||
Das Wohnhaus des Grafen Luckner in Halle (Saale). Am heutigen Universitätsring (der früheren Alten Promenade) lebte der „Seeteufel“ durchgängig in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts. Er war bei den Nationalsozialisten in Ungnade gefallen und hatte in der Stadt das Leben eines Privatmannes zu führen. Öffentliche Auftritte waren ihm untersagt. Luckner verließ Halle mit den amerikanischen Truppen Ende Juni 1945. |
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Glücklicherweise zeigte sich die Führung der Wehrmacht in Halle unter Gen.Lt. Radtke entgegenkommend und ließ die Verhandlungen zu. So konnten die Bemühungen aller Beteiligten die Stadt Halle schließlich vor der völligen Vernichtung bewahren. | |||
Schändlich ist, das Felix Graf von Luckner bislang in Halle a.d. Saale nicht geehrt wird. | |||
Matthias J. Maurer ist Präsident der 2004 gegründeten Felix Graf von Luckner Gesellschaft, deren Ziel die Förderung der Völkerverständigung ist. | |||
Die Luckner Gesellschaft hält weitere Informationen über den Grafen und die tägliche Arbeit der Mitglieder bereit. Zur Webseite gelangen Sie hier |
Luckner-Gesellschaft
Präsident der „Felix Count von Luckner Society“ Die Felix Graf von Luckner Gesellschaft e.V. – der offizielle Name ist wegen der internationalen Orientierung der oben genannte englische – wurde im März 2004 in Halle a.d. Saale gegründet. |
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Schon lange vor der Gründung hatte es in der Stadt Bemühungen gegeben, das Interesse vieler Personen an der Person des Grafen, der mit dem Schiff „Seeadler“ im 1. Weltkrieg für den Kaiser auf Kaperfahrt ging und zum legendären „Seeteufel“ wurde, zu kanalisieren. Eine Organisationsstruktur hatte es bislang allerdings nicht gegeben, so daß kaum Erfolge insbesondere im Hinblick auf eine Außenwirkung zu verzeichnen waren. |
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Dies änderte sich nahezu schlagartig nach Gründung der o.g. Gesellschaft, die als Verein nach deutschem Recht eingetragen wurde und den Status der Gemeinnützigkeit erhielt. | |
Vertreter der Luckner Gesellschaft anläßlich des 125. Geburtstages des Grafen |
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Auf Anregung Maurers, der während der Gründungsveranstaltung zum Präsidenten gewählt wurde, wurde die Völkerverständigung als oberstes Ziel in der Satzung verankert. Wenngleich in der praktischen Arbeit die deutsche Sprache dominiert, ist doch englisch die „Amtssprache“ und „Felix Count von Luckner Society“ der offizielle Name der Gesellschaft. | |
Der internationalen Ausrichtung ist es geschuldet, daß lange Zeit nach der Gründung es nur eine Webseite in englischer Sprache gab, die in dankenswerter Weise von Terry Kearns aus Atlanta, GA, USA, mit Inhalten (die aus Halle in nach Georgia gesandt werden) gefüllt wird. Der Kontakt kam dabei über den Sohn eines Timberwolfs zustande, der wiederum einen Enthusiasten in Australien kennt, welcher eine maritime Webseite unterhält, tja, die Welt ist halt klein bzw. solcherlei Kontakte waren und sind der lebendige Beweis dafür, daß sich die Luckner Gesellschaft auf dem richtigem Wege befindet. | |
Durch die englischsprachige Homepage fanden von Anfang an viele ausländische Interessenten zum Verein, der mittlerweile fast 170 Personen aus 16 Nationen zählt. | |
In Halle machte die Gesellschaft anfangs kaum auf sich aufmerksam. Keinerlei Pressemitteilung kündete von deren Gründung, keine Werbung warb für neue Mitglieder. Diese Zurückhaltung hatte ihre Ursache in der ablehnenden Haltung der Mehrheit der Stadträte im Hinblick auf eine längst fällige Ehrung des Grafen in der Stadt, die diesem mutigen Mann ihre Rettung im Jahre 1945 vor der völligen Zerstörung zu verdanken hat. | |
Die Gründung der Felix Graf von Luckner Gesellschaft sprach sich herum. Partner fanden die Mitglieder u.a. im Generalkonsulat der USA in Leipzig, das von Anfang an uneingeschränkte und starke Unterstützung bot. Prominente wie der Direktor der Franckeschen Stiftungen, Herr Dr. Müller-Bahlke, der Direktor des Stadtmuseums Halle, Herr Dr. Christian Hirte und viele andere wurden gern Mitglied und liefern wertvolle Beiträge, ohne welche die tägliche Arbeit an den Projekten der Gesellschaft nicht möglich wäre. | |
Die Felix Graf von Luckner Gesellschaft würdigte den Grafen im Jahre 2006 – hier beging man den 125. Geburtstag, den 40. Todestag sowie den 90. Jahrestag der Wiederkehr des Beginns der Fahrt der Seeadler – auf mannigfaltige Weise. | |
So organisierte der Verein die Herausgabe einer Gedenkmedaille, die schließlich von dem Monetarium e.V. (direkt zu Webseite dieses Vereins gelangen Sie hier) herausgegeben wurde. Sie ist zum Preis von 10,00 € erhältlich und kann direkt bei der Luckner Gesellschaft bestellt werden. | |
Die Gedenkmedaille zum 125. Geburtstag des „Seeteufels“ Felix Graf von Luckner. Sie wurde in Zusammenarbeit mit dem Monetarium e.V. herausgegeben und ist zu einem Preis von 10,00 € direkt bei der Luckner Gesellschaft zu bestellen. Die Gedenkmedaille ist auf weltweit 1881 Exemplare limitiert. Bestellungen sind hier möglich. |
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Auf zukünftige Projekte und Aktionen der Graf Luckner Gesellschaft darf man gespannt sein. Bestellen Sie doch bei Interesse einfach den kostenlosen und unverbindlichen Newsletter der Luckner Gesellschaft oder schauen Sie hin und wieder auf dieser Seite vorbei. |
Rechtsanwalt
Seit 1998 ist Matthias J. Maurer als Rechtsanwalt zugelassen und seit Mai 1999 in eigener Kanzlei tätig. Zusammen mit seinem Kollegen, dem Anwalt Steffen Wünsch, bearbeitet er juristische Sachverhalte, und es werden unter anderem Unternehmen aus der Region umfassend betreut. Hier ist die Kanzlei im Internetrecht, Urheberrecht, Vertragsrecht, Gesellschaftsrecht, Handelsrecht, Familienrecht, Erbrecht, Verkehrsrecht, Vereinsrecht und anderen Rechtsgebieten tätig. |
Die Kanzlei war von Anfang an orientiert auf das Recht der neuen Medien ( Internetrecht usw. ) und spezialisierte sich dabei. Insoweit war es von Anfang an selbstverständlich, eine eigene Homepage zu unterhalten und per eMail erreichbar zu sein. |
Die Anwaltskanzlei hat ihren Sitz in einem traditionsreichen Geschäftsviertel in Halle an der Saale, wobei das Mühlwegviertel auch für Wohnzwecke sehr beliebt ist, denn in den Stadtvillen verbergen sich – teils noch hinter unsanierten Fassaden – oft hochherrschaftliche Wohnungen von stattlicher Größe. |
Sitz der Kanzlei „Maurer & Wünsch“ in der Bernburger Straße Nr.7 in Halle
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In der Rechtsanwaltskanzlei werden von Zeit zu Zeit Kunstausstellungen durchgeführt. Die Vernissagen sind beliebte Veranstaltungen, wo sich Mandanten und Kunstinteressierte zu Gesprächen treffen und sich vielfältige Möglichkeiten einer Kontaktaufnahme ergeben. |
Für Kollegen bieten die Rechtsanwälte an, Terminsvertretungen in Untervollmacht vor Gerichten der Region, also im Süden des Landes Sachsen-Anhalt wie auch im Westen des Freistaates Sachsen wahrzunehmen. |
Die Homepage der Kanzlei Maurer & Wünsch finden Sie hier. |
Daten aus dem Lebenslauf
09.10.1969 | geboren im St. Barbara Krankenhaus in Halle a.d. Saale |
aufgewachsen in Trotha (ehemaliges Dorf, heute nördlicher Vorort von Halle) | |
1976-1986 | Besuch der POS (Polytechnische Oberschule) „Hanns Eisler“ in Trotha |
1986-1989 | Berufsausbildung mit Abitur an der Schule des BMK Chemie |
1989-1990 | Wehr- und Zivildienst |
1991-1996 | Jura-Studium an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
1996-1998 | Referendariat in Halle a.d. Saale, New York City und Speyer |
ab 1999 | Rechtsanwalt in eigener Kanzlei in seiner Heimatstadt |
2001 | erste Veröffentlichung auf dem Gebiet der Stadtgeschichte: Our Way to Halle |
seit 2002 | Vorstandsvorsitzender des Monetarium e.V. |
2003 | Ernennung zum Ehrenmitglied der National Timberwolf Association |
seit 2004 | Präsident der „Felix Count von Luckner Society“ |
Gründung der Graf Luckner Gesellschaft
Zusammen mit 10 Mitstreitern gründete Matthias J. Maurer die internationale Felix Graf von Luckner Gesellschaft; offizieller Name: Felix Count von Luckner Society. Der Gründung vorausgegangen waren Treffen zwischen Hans Goedecke und ihm und diesen zuvor Aktivitäten des Marineclubs in Halle, der den Namen des „Seeteufels“ trägt. So war es nur logisch, daß dessen Vorsitzender der Stellvertreter Maurers wurde, der sich zur Wahl des Präsidenten stellte und einstimmig in dieses Amt gewählt wurde. Ziel der Gesellschaft: die Völkerverständigung.