In sehr früher Morgenstunde um 2.28 Uhr erblickte Florian Phillip Matthias Maurer im Klinikum Kröllwitz heute das Licht der Welt. Die ganze Familie ist glücklich über den gesunden Sohn, der ein Geburtsgewicht von 3.740 g auf die Waage brachte und eine Länge von 51 cm aufwies.
Vortrag beim CDU-Ortsverband Mitte in Halle
Auf Einladung des halleschen CDU-Ortsverbandes Mitte hielt Matthias J. Maurer am heuten 7. Oktober einen Vortrag zum Thema „Befreiung der Stadt Halle (Saale) 1945 durch die amerikanische Armee“ im Restaurant „Wildschütz“ in der Barfüßer Straße.
Abschied von Siegfried Maurer
Am 2. September 2010 mußten wir Abschied nehmen von Siegfried Maurer. Der Vater von Matthias J. Maurer verstarb an den Folgen eines Herzinfarktes nach ca. vierwöchigem Aufenthalt im Krankenhaus, mehr dazu lesen Sie hier…
Ehrentimberwolf
>>> Timberwolf — Matthias J. Maurer wurde zum Ehrentimberwolf ernannt | |
Matthias J. Maurer wurde per Beschluß des Executive Committee der National Timberwolf Association zum Ehrenmitglied ernannt und ist seit dem selbst ein „Timberwolf“. | |
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Mit diesem Schreiben wurde Maurer die Ernennung zum Ehrenmitglied |
Trotha – das Dorf
Trotha – das Dorf
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Das Dorf Trotha wurde im Jahre 952 erstmalig urkundlich erwähnt. Die nördlich einst weit vor der Stadt Halle liegende Saalkreisgemeinde unterstand der Herrschaft des Erzbischofs, was in der Vergangenheit zu Widrigkeiten führte. So kam es im 15. Jahrhundert zu einer Fehde zwischen dem Erzbischof und der Stadt, und die Erzbischöflichen nahmen vor dem Steintore Hallenser und ein paar Rosse gefangen. Die Städter unternahmen daraufhin einen Ausfall und verheerten einige Saalkreisgemeinden, unter ihnen den Adelssitz und das Dorf Trotha, das war im Jahre 1421, und die Zerstörung des Adelssitzes veranlaßte das Adelsgeschlecht derer von Trotha, ihren Stammsitz für immer zu verlassen und fortan auf den Besitztümern zu leben, die sie schon seit längerem erworben hatten. Heute ist das einstige Dorf längst ein Teil der Stadt Halle – am 1. April 1900 erfolgte die Eingemeindung. |
Ältestes Gebäude in Trotha ist die Kirche St. Briccius, die dem gleichnamigen fränkischen Heiligen, der einst Bischof von Tour war, gewidmet ist. An der Stelle des schlichten, aus Natursteinen errichtete Gotteshauses, stand in slawischer Zeit eine kleine hölzerne Kapelle, die um das Jahr 1100 durch ein steinernes Gebäude ersetzt wurde. Ein letzter Umbau wurde 1910 vorgenommen, als die Kirche auf deren Südseite einen Anbau erhielt. Matthias J. Maurer wurde im Jahre 1970 in der St. Briccius Kirche getauft.
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In der Mühle finden wir ein Gebäude von ähnlichem Alter. Sie ist ein Beleg dafür, daß die Saale schon seit „Urzeiten“ wirtschaftlich und damit zum Wohle der Menschen genutzt wird. Das Klappern der Mühle ist jedoch schon seit einigen Jahrzehnten nicht mehr zu vernehmen. Sie hat ihren Betrieb eingestellt und dient nach Umbauarbeiten nun teilweise Wohnzwecken.
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Ein weiteres Gebäude von historischem Wert ist das 1685 errichtete ehemalige Wohnhaus des kurfürstlich brandenburgischen Postmeisters Friedrich Madeweiß. Vielen Trothaern besser bekannt ist das Haus mit dem mächtigen Satteldach jedoch unter dem Namen „Kaffeegarten Trotha“. Seit 1840 befand sich hier ein Etablissement bzw. eine Restauration, und zu diesen Zwecken wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der heute noch vorhandene Saal mit der eindrucksvollen hölzernen Deckengestaltung errichtet. Er verfügt über eine – heute zugemauerte – Bühne und noch im Grunde intaktes Parkett, was gute Voraussetzungen für eine spätere Nutzung für kulturelle Zwecke bietet. Die Bürgerinitiative „Gesundes Trotha“ e.V. organisierte in den Jahren 2002 und 2004 den Tag des offenen Denkmals. Matthias J. Maurer und der Monetarium e.V. leisteten hier eine aktiven Beitrag. Der letztgenannte Verein stellte anläßlich der ersten Öffnung des Denkmales seit vielen Jahren die erste Gedenkmedaille in der Vereinsgeschichte her. |
Maurer beschäftigt sich mit der Geschichte von Trotha, wo er aufgewachsen ist, seit knapp 20 Jahren. Er trug vielerlei Daten und Fakten, Geschichtliches und Histörchen zusammen und schrieb hierzu ein Buch. Die Bilder zu diesem Buch lieferte Ludwig Franz. Den Maler lernte Maurer im Jahre 1993 im Rahmen einer Ausstellung in der St. Briccius Kirche kennen. Franz bat Maurer um die Beschaffung von Motiven, um eine Sammlung Trothaer Ansichten herzustellen. Sämtliche Motive sind in dem im Projekt Verlag 188 erschienenen Buch „Trotha und die von Trotha – Jahrhundert in Wort und Bild“ zu sehen.
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10 jähriges Jubiläum
Die Kanzlei von Matthias J. Maurer, feiert ihr 10 jähriges Bestehen mit einem Hoffest für Mandanten, Familie und Freunde.
Neuer Sozius ist Kanzlei eingetreten
Die Kanzlei von Matthias J. Maurer heißt seit 1. Januar dieses Jahres „Maurer, Wünsch & Goldberg“. Herr Rechtsanwalt Thomas Goldberg trat als Sozius bei. Nähere Informationen finden Sie hier.
Geburt
Am 9. Oktober 1969, wird Matthias J. Maurer als Sohn von Siegfried und Inge Maurer und drittes Kind der Familie geboren. Die Geburt findet um 23.15 Uhr im St. Barbara Krankenhaus in Halle statt und verläuft ohne Komplikationen.