Saale als Restwasserstraße?
Der aktuellen Entwicklung zufolge soll die Saale im Rahmen einer Neuordung der Verkehrswege im Bund und vor allem einer finanziellen Umverteilung zugunsten bestehender Wasserstraßen zurückgestuft werden. Der Fluß wäre dann nur noch als „Restwasserstraße“ einzuordnen, mit fatalen Folgen für die Wirtschaft aber auch den Tourismus im Land Sachsen-Anhalt.
Argumente für das Vorhaben von Minister Ramsauer, Bestehendes zu fördern, überzeugen nur auf den ersten Blick, denn Industrie siedelt sich dort an, wo die Infrastruktur ist und nicht umgekehrt, wie mannigfaltig an Autobahnen erkennbar ist. Aber auch Wasserwege wie der Mittellandkanal geben dafür ein lebendiges Zeugnis ab.
Aus diesem Grunde sollte die Saale weiter als Wasserstraße bestehen und hierzu hergerichtet werden, was aber nicht heißt, daß Ufer einbetoniert werden oder die Umwelt zerstört wird. Allein der Saale-Elbe-Kanal bei Tornitz muß noch gebaut werden, um die bislang getätigten Investitionen von ca. 500 Mill. EURO (!) endlich wirksam werden zu lassen.
Unterstützen Sie die Initiative „Saale-Bündnis“. Über die Parteigrenzen hinweg und damit unpolitisch geht es um unser Land, seine Bürger und damit um uns selbst.
St. Petersburg
Von 8. bis 12. Juni weilte M.J.Maurer zusammen mit seiner Familie (Darius blieb aber daheim) in St. Petersburg/Rußland, um dort u.a. die ehemalige „Seeteufel“, des Grafen Luckner letztes Schiff, welches nach seiner Restaurierung unter dem Namen „Moja Metschta“ (=Mein Traum) fährt, zu besichtigen und dort Graf Luckners 130. Geburtstag zu feiern.
Graf Luckners Geburtstag in Rußland auf der SEETEUFEL
Aus St. Petersburg kam kürzlich eine Einladung an Matthias J. Maurer und die Mitglieder der internationalen Felix Graf von Luckner Gesellschaft. Der neue Eigner des einzigen noch erhaltenen Schiffes des Grafen Luckner, der SEETEUFEL, die heute unter dem Namen Moja Metschta fährt, stattet ein Bankett aus anläßlich des 130. Geburtstages des Grafen. Der Zweimastschoner wird hierzu in die Bucht von Finnland auslaufen und mit den Gästen auf historischen Planken feiern. Aktuelle Bilder zum Schiff finden Sie hier…
Besuch in Tropical Islands
Die gesamte Familie Maurer unternahm Anfang Februar einen zweitägigen Ausflug nach Tropical Islands, welches zwischen Berlin und Cottbus bei Krausnick gelegen ist. In der einst von der mittlerweile insolventen Cargolifter AG erbauten Halle – es ist die größte freitragende Halle der Welt – wurde künstlicher Regenwald und eine Bade- und Wellnessparadies geschaffen, welches wirklich eine Reise wert ist.
Geburt des Sohnes Florian
In sehr früher Morgenstunde um 2.28 Uhr erblickte Florian Phillip Matthias Maurer im Klinikum Kröllwitz heute das Licht der Welt. Die ganze Familie ist glücklich über den gesunden Sohn, der ein Geburtsgewicht von 3.740 g auf die Waage brachte und eine Länge von 51 cm aufwies.
Vortrag beim CDU-Ortsverband Mitte in Halle
Auf Einladung des halleschen CDU-Ortsverbandes Mitte hielt Matthias J. Maurer am heuten 7. Oktober einen Vortrag zum Thema „Befreiung der Stadt Halle (Saale) 1945 durch die amerikanische Armee“ im Restaurant „Wildschütz“ in der Barfüßer Straße.
Gesprächsrunde im Generalkonsulat der USA
Im Leipziger US Generalkonsulat fand heute anläßlich des morgigen German-American-Day eine Gesprächsrunde zu aktuellen deutsch-amerikanischen Fragen statt, an der Maurer teilnahm.
In der Einladung wurden zu diesem Tag folgende Informationen beigefügt:
Der German-American Day wird jedes Jahr in den USA am 6. Oktober begangen. Er erinnert an das Erbe der ersten deutschen Einwanderer im 17. Jahrhundert. Als President Ronald Reagan 1987 per Resolution den Tag gesetzlich verankern ließ, nahm er die langjährige Tradition dieses deutsch-amerikanischen Feiertages wieder auf und maß ihm neue Bedeutung bei. Seither wird mit zahlreichen Aktivitäten an den Beitrag deutscher Einwanderer zur gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklung des Landes gedacht.
Abschied von Siegfried Maurer
Am 2. September 2010 mußten wir Abschied nehmen von Siegfried Maurer. Der Vater von Matthias J. Maurer verstarb an den Folgen eines Herzinfarktes nach ca. vierwöchigem Aufenthalt im Krankenhaus, mehr dazu lesen Sie hier…
Genscher als Stadtführer für den US Botschafter – Maurer am Timberwolf Denkmal
Der ehemalige deutsche Außenminister Dr. Hans-Dietrich Genscher, der in der Vergangenheit schon häufig ausländische Gäste in seine Heimatstadt Halle eingeladen hatte, war diesmal Stadtführer für den Botschafter der USA, S.E. Philip D. Murphy. Maurer war verantwortlich für die Vorstellung eines Programmpunktes, lesen Sie mehr hier…